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Michaela:
Das war ja schön – was die letzten 30 Jahre alles angeboten und
geschultert wurde … mhhhh (Denkpause) Wie wird das wohl beim 40jährigen
Jubiläum sein? |
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Waltraud:
Na mindestens genauso, wenn nicht noch viel besser! |
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Michaela: (Glauben leben) Ja, genau. In 10 Jahren ist die
Basilika bei unseren Gottesdiensten immer voll. Viele wollen immer
wieder beim Vorbereiten dabei sein und viele wollen mit uns feiern.
Deshalb gibt es dann alle zwei Monate einen KLB Gottesdienst … das
wird wunderbar. |
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Waltraud:
(Bildung erfahren) Und bei den Arnbacher Gesprächen erleben
wir eine Flut von Interessenten. Jung und alt will sich gesellschaftlich
engagieren. Es entstehen neue Konzepte ohne Wachstumswahn und ohne
Raubbau an Natur und Mensch. |
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Michaela:
(Feste feiern) In 10 Jahren steht das Landvolk nach wie vor
für gute Angebote, die unseren Alltag lebendig machen. Wir bieten
jedes Jahr einen Oasentag, meditatives Malen, einen Familientag
und Bibelabende an – und jedes Mal sind wir ausgebucht – sogar ein
festes Männer Programm gibt es … |
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Waltraud:
(Kultur, Bräuche) Die Menschen sehnen sich wieder nach Entschleunigung.
Familien kommen zahlreich zum Emmausgang und dem gemeinsamen Osterschmaus.
Es werden heimatliche Wanderungen ins Leben gerufen. |
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Protestruf/Störung
von hinten nach vorne
Werner:
Stopp - das ist ja illusionär, realitätsfremd! Ihr seid ja blauäugig,
Luftschlösser sind das!
Nach vorne gehen!
-Wer soll denn das alles in die Realität umsetzen? -Da braucht
man doch Zeit, Kraft und Leute! -Die einen werden älter, manche
sind nicht mehr so gesund und leistungsfähig! Vielleicht sieht
man das Leben auch mehr in der Rückschau.
Den Jüngeren fehlt es an Zeit für ehrenamtliches Engagement: beide
sind berufstätig, Kinder sind zu versorgen und bei vielen steht
die Pflege der Eltern an.
-manchmal hat man auch das Gefühl, nichts bewegen zu können.
-also viele Schwierigkeiten, die diese Visionen realitätsfern
erscheinen lassen.
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Chancen
sehen…
- zu den anderen nach vorne gehen: "Wartet mal! - Nicht alle Visionen
sind Illusionen! Schaut doch mal, was schon ist und was der Zukunft
der KLB Wert gibt…Manches braucht Veränderung – ja sicher, doch
es braucht auch Träume und Visionen… Gemeinsam sind wir stark und
so manches Problem lässt sich in der Gemeinschaft lösen. Wenn z.
B. viele mitmachen – jeder so, wie es möglich ist – gibt es sicher
genug Zeit und Kraft für den Verband, für das was UNS ALLEN wichtig
ist. Das Landvolk gibt uns jetzt schon Heimat, also Dinge, die es
Wert sind, sie weiterzuführen. Hier in der KLB können wir unseren
Glauben leben, es gibt Bildungsangebote und Geselligkeit – und wenn
wir alle hier es wollen, wird dies auch in Zukunft so sein. Von
der Gemeinschaft getragen, Ziele verwirklichen – der KLB Zukunft
und Wert geben…" |
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Michaela: Visionen – Illusionen – Chancen… … wir haben uns viele
Gedanken gemacht – nun braucht es das Mitwirken von euch allen.
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(R)
Wir laden euch ein (die ersten Papierflieger fliegen lassen) mitzudenken,
zu träumen und zu wünschen – wir wollen bei euch landen!!! (die
nächsten Flieger) |
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(Waltraud)
Und freuen uns über Eure Rückmeldungen persönlich, per mail, per
Brief oder wie immer ihr wollt! (We) (Blick in Saal, weiter Flieger
fliegen) Bestimmt habt ihr Kapazitäten frei, oder?! |
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(Michaela)
(Die restlichen Flieger fliegen in die Menge) Welche Wünsche habe
ich? wie stelle ich mir die KLB in 10 Jahren vor? Was ist mir wichtig?
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